Wie sich magnetische Ströme durch Temperaturunterschiede erzeugen lassen und so möglicherweise künftig Energie in der Nanoelektronik eingespart werden kann – damit hat sich das bundesweite Schwerpunktprogramm „Spin Caloric Transport“ (SpinCaT) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) befasst. Die Fakultät für Physik der Universität Bielefeld war mit insgesamt sieben Projekten an dem Programm beteiligt, das 2011 startete und nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Forschungsteam um Dr. Timo Kuschel und Professor Dr. Günter Reiss erzielte weitere Durchbrüche in drei Projekten.
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