In zehn Minuten zum virtuellen Zwilling

Avatare – virtuelle Personen – sind ein Kernelement von ICSpace, dem virtuellen Fitness- und Bewegungsraum am Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld. Das System ermöglicht, Bewegungsabläufe einzuüben und zu verbessern, indem es individuelles Feedback in Echtzeit gibt. Verkörpert wird das System durch einen virtuellen Menschen, der als Trainer

Neues Sensorsystem sorgt für sichere Ernte: Exzellenzcluster CITEC und das Unternehmen CLAAS stellen Forschung vor

Traktoren und Mähdrescher arbeiten oft in schwierigem Gelände: Erntegut wie Raps und Mais wächst unterschiedlich dicht, der Boden ist mal matschig und mal steinig und oft verdecken die Pflanzen die Sicht auf mögliche Hindernisse. Damit Erntemaschinen trotz wechselnder Bedingungen effizient und sicher ernten können, haben der Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie

Mit dem virtuellen Schreibtisch das Büro vergrößern – CITEC-Forschende entwickeln Software für Virtual-Reality-Brille

Den heimischen Schreibtisch mit einer Virtual-Reality-Brille (VR-Brille) erweitern: Daran arbeiten Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters CITEC der Universität Bielefeld. Sie haben zusammen mit dem Softwarehersteller Ceyoniq Technology GmbH aus Bielefeld ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Dokumente in einer künstlichen Umgebung betrachten und sortieren lassen. Für ihre neue Software

Intelligent Bewegung trainieren in der virtuellen Realität – Exzellenzcluster CITEC entwickelt ein System, das Sportler und Reha-Patienten unterstütztZurück zur Übersicht

Ein neues System in einem virtuellen Raum hilft, Sportbewegungen und andere motorische Handlungen einzuüben und zu verbessern: Sechs Forschungsgruppen des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld arbeiten in dem Projekt „ICSPACE“ an solch einem virtuellen Trainingsraum. CITEC fördert das Großprojekt bis 2017 mit 1,6 Millionen Euro. Bei einem

Roboter sollen eingewanderten Kindern helfen, Deutsch zu lernen – Forschende der Universität Bielefeld wollen den humanoiden Roboter „Nao“ zum Sprachtraining nutzen

Laut dem Statistischen Bundesamt kommt von den unter fünfjährigen Kindern in Deutschland ein Drittel aus Einwandererfamilien. Können technische Helfer genutzt werden, um eingewanderte Kinder auf die Schule vorzubereiten und die neue Sprache zu lernen? Daran forscht das neue Projekt „L2TOR“, gefördert von der Europäischen Union. Das Projekt startet im