Betrugsversuche aus Westafrika und China

Wir hören wieder vermehrt, dass Unternehmen dubiose Mails aus Westafrika und China erhalten. Das Schlimme daran, die Betrugsmails sind sehr gut gemacht und auch die Anhänge – oftmals Schreiben eines Ministeriums – sehen täuschend echt aus. Gelockt wird mit einem Auftrag im fünf- bis sechsstelligen Bereich. Wichtig ist, einen klaren Kopf zu bewahren und nicht ohne Prüfung der Anfrage zu folgen. Es gibt keine seriösen Anfragen von „Unbekannt“ aus Afrika. Das soll keineswegs heißen, dass jeder afrikanische Geschäftsmann ein Betrüger wäre, aber: Ein seriöser afrikanischer Unternehmer tritt an ihm unbekannte Personen oder Unternehmen immer über persönliche Empfehlung heran. Und selbst wenn man eine geringe Möglichkeit einräumen würde, so wiegt diese winzige Möglichkeit das Risiko, einem Betrüger aufzusitzen, nicht auf. Daher im Zweifel immer zunächst die IHK oder die AHK kontaktieren. Die Betrüger aus Westafrika und China sind sehr kreativ. Es gibt viele unterschiedliche Betrugsarten. Bitte seien Sie vorsichtig.

Betrugsversuche China

Betrugsversuche Westafrika

Weitere Themen

Aus- und Weiterbildung

Digitale Recruiting Days – Anmeldeschluss 17. Juni

Bei den Recruiting Days vom 24. – 26. Juni 2025 haben wieder alle IHK-Unternehmen die Möglichkeit in einem virtuellen Speed-Dating-Format Fachkräfte aus dem Pool des Pilotprojekts Hand in Hand for International Talents von DIHK Service GmbH und Bundesagentur für Arbeit kennenzulernen.

weiterlesen