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Alles zum Thema "Umwelt & Energie"

Am 30. Oktober 2024 findet der zweite Workshop der Reihe „Circular Economy in der Unternehmensstrategie“ der Hochschule Bielefeld statt. Im Fokus steht dieses Mal das Thema Nachhaltigkeitskommunikation, zu dem Wirtschaftspsychologin Eliza Starke einen Impuls liefern wird. Außerdem beleuchtet Micha Steiner die rechtlichen Aspekte des Green Washings. Und: Am Beispiel von KATMA CleanControl werden wir Zirkularität im Rahmen einer kurzen Case Study beleuchten.
Die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – die Corporate Sustainability Reporting Directive (EU) 2022/2464, kurz CSRD, gilt zunächst für einen eingeschränkten Kreis von Unternehmen, der schrittweise erweitert wird. Aktuell wird die Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt und wirft bereits ihre Schatten voraus. Mit der Pflicht zu einem ausführlicheren Nachhaltigkeitsbericht für kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitern erhöhen sich ab dem Geschäftsjahr 2024 sukzessive auch die Anfragen bei kleinen und mittleren nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen (KMU), Nachhaltigkeitsinformationen an ihre Geschäftspartner zu liefern. Derzeit flattern bereits unterschiedlichste Fragebögen von Kunden, Lieferanten und Banken in die Unternehmen. Diese indirekte Betroffenheit der KMU von der Richtlinie und der damit verbundene Aufwand lässt die Rufe nach einem europaweit akzeptierten freiwilligen Berichtsstandard lauter werden.
Am 17. Juni 2024 hat der Umweltministerrat der von der belgischen Ratspräsidentschaft vorgeschlagenen Allgemeinen Ausrichtung zur Green Claims-Richtlinie zugestimmt. Diese Richtlinie legt Mindestanforderungen an die Begründung, Kommunikation und Überprüfung expliziter Umweltaussagen fest.
Die Energiewende in Deutschland erfordert zusätzliche Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, um die ehrgeizigen Ziele für das Jahr 2030 sicher zu erreichen. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien unterstützt seit 2020 nachfragegetriebene Geschäftsmodelle und direkte Investitionen in die Energiewende. Vor diesem Hintergrund laden wir Sie herzlich zur 4. Jahreskonferenz der Marktoffensive Erneuerbare Energien ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10. Oktober nachmittags mit anschließendem Netzwerkabend sowie am Vormittag des 11. Oktobers im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin, statt.
Auf dem Bild ist die Erde zu sehen, um die sich drei grüne Pfeile befinden.
Eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur "Kreislaufwirtschaft" bewerten viele Unternehmen als vorteilhaft für das eigene Geschäft – aber nur unter den richtigen Rahmenbedingungen. Das geht aus einer Befragung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor.
Die französische Regierung hat das Verbot von nicht recycelbaren Polystyrolverpackungen auf 2030 verschoben.
Die französische Regierung hat offiziell bekannt gegeben, dass das Verbot von Verpackungen, die ganz oder teilweise aus Styrolpolymeren oder -copolymeren bestehen, nicht recycelbar sind und nicht in einen Recyclingstrom integriert werden können, von 2025 auf 2030 verschoben wird.
Am 30. Oktober 2024 findet der zweite Workshop der Reihe „Circular Economy in der Unternehmensstrategie“ der Hochschule Bielefeld statt. Im Fokus steht dieses Mal das Thema Nachhaltigkeitskommunikation, zu dem Wirtschaftspsychologin Eliza Starke einen Impuls liefern wird. Außerdem beleuchtet Micha Steiner die rechtlichen Aspekte des Green Washings. Und: Am Beispiel von KATMA CleanControl werden wir Zirkularität im Rahmen einer kurzen Case Study beleuchten.
Die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – die Corporate Sustainability Reporting Directive (EU) 2022/2464, kurz CSRD, gilt zunächst für einen eingeschränkten Kreis von Unternehmen, der schrittweise erweitert wird. Aktuell wird die Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt und wirft bereits ihre Schatten voraus. Mit der Pflicht zu einem ausführlicheren Nachhaltigkeitsbericht für kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitern erhöhen sich ab dem Geschäftsjahr 2024 sukzessive auch die Anfragen bei kleinen und mittleren nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen (KMU), Nachhaltigkeitsinformationen an ihre Geschäftspartner zu liefern. Derzeit flattern bereits unterschiedlichste Fragebögen von Kunden, Lieferanten und Banken in die Unternehmen. Diese indirekte Betroffenheit der KMU von der Richtlinie und der damit verbundene Aufwand lässt die Rufe nach einem europaweit akzeptierten freiwilligen Berichtsstandard lauter werden.
Am 17. Juni 2024 hat der Umweltministerrat der von der belgischen Ratspräsidentschaft vorgeschlagenen Allgemeinen Ausrichtung zur Green Claims-Richtlinie zugestimmt. Diese Richtlinie legt Mindestanforderungen an die Begründung, Kommunikation und Überprüfung expliziter Umweltaussagen fest.
Die Energiewende in Deutschland erfordert zusätzliche Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, um die ehrgeizigen Ziele für das Jahr 2030 sicher zu erreichen. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien unterstützt seit 2020 nachfragegetriebene Geschäftsmodelle und direkte Investitionen in die Energiewende. Vor diesem Hintergrund laden wir Sie herzlich zur 4. Jahreskonferenz der Marktoffensive Erneuerbare Energien ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10. Oktober nachmittags mit anschließendem Netzwerkabend sowie am Vormittag des 11. Oktobers im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin, statt.
Auf dem Bild ist die Erde zu sehen, um die sich drei grüne Pfeile befinden.
Eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur "Kreislaufwirtschaft" bewerten viele Unternehmen als vorteilhaft für das eigene Geschäft – aber nur unter den richtigen Rahmenbedingungen. Das geht aus einer Befragung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor.
Die französische Regierung hat das Verbot von nicht recycelbaren Polystyrolverpackungen auf 2030 verschoben.
Die französische Regierung hat offiziell bekannt gegeben, dass das Verbot von Verpackungen, die ganz oder teilweise aus Styrolpolymeren oder -copolymeren bestehen, nicht recycelbar sind und nicht in einen Recyclingstrom integriert werden können, von 2025 auf 2030 verschoben wird.