KI auch aus künstlerischer Sicht betrachten
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Im Kunstmuseum Marta Herford ist ab dem 17. Juni die Ausstellung „SHIFT. KI und eine zukünftige Gemeinschaft“ zu sehen. Begleitend hierzu haben Besucher*innen die Möglichkeit, an Workshops und Vorträgen teilzunehmen – unter anderem an Angeboten der Universität Bielefeld und des Sonderforschungsbereichs/Transregios 318 „Erklärbarkeit konstruieren“.
Künstliche Intelligenz optimiert Kaffeemischungen
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Künstliche Intelligenz (KI) kann den gewünschten Geschmack, die Qualität oder den Preis für Lebensmittel wie Kaffee vorhersagen und verbessern. Das ist das Ergebnis eines dänisch-deutschen Kooperationsprojekts, bei dem das Fraunhofer IPA im Rahmen eines Audits getestet hat, wie KI hierbei unterstützen kann.
Eine Pause beim Training von Künstlicher Intelligenz hilft nicht
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Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz ist außer Kontrolle geraten, finden rund 3.000 Unterzeichner:innen eines offenen Briefs aus Wirtschaft und Wissenschaft. Sie fordern eine Pause beim Training besonders leistungsfähiger KI-Systeme.
Tapetenwechsel im Smart Home: Projektverbund präsentiert textilbasierte Lösung zur nahtlosen Integration von IOT-Geräten
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Sobald die Rollläden morgens selbstständig hochfahren, schaltet sich automatisch das Radio ein und die Heizung dreht hoch: Immer mehr Menschen statten ihre Wohnung mit intelligenten, vernetzten Geräten aus.
Projektstart KINLI: Lieferketten optimieren mit Künstlicher Intelligenz
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Zentrum des Projekts bilden eine Datenplattform und KI-Services, die Lebensmittelqualität und Tierwohl in der Fleischindustrie durch die KI-basierte Erkennung von besonders kritischen Stellen steigern möchte.
„ChatGPT-ähnliche Technologien haben ein enormes Potenzial, die Welt zu verändern“
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Der Soziologe Nils Klowait hat ChatGPT angewiesen, ein Computerspiel zu programmieren und wissenschaftliche Aufsätze zusammenzufassen. Seinen Eindruck von ChatGPT und welche Chancen und Risiken das System mit Künstlicher Intelligenz (KI) für die Gesellschaft birgt, beschreibt er im Interview.
Tag der Muttersprache: Warum die KI noch immer am liebsten Englisch spricht
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Ob Sprachsteuerungen, Chatbots, Diktier- oder Übersetzungsprogramme – viele Menschen nutzen inzwischen täglich Software, die natürliche Sprache verarbeiten kann. Was dabei auffällt: Am besten funktionieren all diese Anwendungen erfahrungsgemäß auf Englisch.
Grüne Innenstadtlogistik mit Hilfe Künstlicher Intelligenz
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Schadstoffemissionen in der Landeshauptstadt Stuttgart signifikant senken: Mit diesem Ziel vor Augen entwickelt und erprobt ein Konsortium unter Führung des Fraunhofer IAO im Projekt »GreenPickUp« eine Logistikplattform zur Optimierung von Paketauslieferungen.
Mehr Effizienz in der Produktentwicklung: KI-basierte Abhängigkeitsanalyse ermöglicht proaktives Management von Anforderungsänderungen
In der Produktentwicklung sind Projekte oft durch hohe Komplexität, Dynamik und Unsicherheit geprägt. Die Ursache: Neue Erkenntnisse oder veränderte Rahmenbedingungen erfordern eine kontinuierliche Anpassung der Entwicklungsziele. Solche Anpassungen verursachen besonders in späten Stadien große Verzögerungen, hohe Kosten und sind nicht selten eine zentrale Ursache für Projektfehlschläge.
Nicht ohne meine KI
Viele Branchen sind bereit, mit Lasern neue Wege in der Produktion zu gehen. Dafür müssen Anwender und Anbieter Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen.