Webinar „Grundlagenwissen zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) in Europa“ am 19.03.2024

„Was muss ich beachten, wenn ich verpackte Produkte ins europäische Ausland verkaufe? Und wie sieht es mit Batterien und Elektrogeräten aus?“
Vor allem für Onlinehändler die ins Ausland verkaufen ist es nicht einfach, die umfassenden Verpflichtungen der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) – also Melde- und Registrierungspflichten für die Entsorgung und das Recycling der in Umlauf gebrachten Materialien – zu kennen und die jeweiligen nationalen Regelungen einzuhalten.
Niederlande: Online-Gründung einer B.V. ist möglich

Eine niederländische B.V. (vergleichbar einer deutschen GmbH) kann seit dem 1. Januar 2024 per Videolink gegründet werden. Wie das funktioniert und was beachtet werden muss erläutert die Germany Trade and Invest.
Russland: 13. Sanktionspaket und No-Russia Klausel

Die EU hat ein 13. Sanktionspaket beschlossen. Außerdem wurde mit dem 12. Sanktionspaket die No-Russia Klausel eingeführt. Was diese bedeutet erfahren Sie hier. Es steht auch eine Mustervorlage als Download bereit.
Frankreich: Neuerung für Mitarbeitende in Frankreich ab 1. März 2024

Für ausländische Arbeitgeber ohne französische Repräsentanz, die Mitarbeitende in Frankreich beschäftigen, gibt es ab 1. März 2024 eine
Registrierungspflicht.
Dänemark: Herstellerverantwortung für Einwegkunststoffprodukte ab 2025

Ab 2025 treten in Dänemark neue Regelungen für Einwegkunststoffprodukte in Kraft. Dänische Hersteller, Importeure, sowie ausländische Unternehmen, die über Fernkommunikation ihre Produkte verkaufen, müssen sich an die neuen Regelungen halten.
China: Weitreichende Reformen des Gesellschaftsrechts

Am 1. Juli 2024 werden zahlreiche Änderungen des chinesischen Gesellschaftsgesetzes in Kraft treten. Dazu zählen Neuerungen bei Gesellschaftsstruktur, Kapitaleinlagen und Haftung. Die Germany Trade and Invest stellt einige der wichtigsten
Europa vor der Wahl: Auswirkungen für Unternehmen – digitale Podiumsdiskussion

Europa vor der Wahl: Am 9. Juni wird das EU-Parlament neu gewählt. In den kommenden Jahren wird die EU vor schwierigen Entscheidungen und herausfordernden Aufgaben stehen. Geopolitische und technologische Veränderungen, Nachhaltigkeitsanforderungen wie u.a. CBAM und die EU-Lieferkettenrichtlinie, Energiekrisen, zunehmender Protektionismus und die Erosion internationaler Regelwerke haben den globalen Handel deutlich verändert. Am 6. Mai 2024 diskutieren wir in einer online Podiumsdiskussion von 14 bis 15:30 Uhr mit Politik und Wirtschaft, wie wir gemeinsam Europa für die neue Weltlage stärken können.
Australien: Intensivberatung – terminierte Einzelgespräche

Gute Rahmenbedingungen machen den Markt Australien attraktiv. Deutschland ist Australiens zweitwichtigster Handelspartner in Europa. Beide Länder haben ein ähnliches Wertesystem, was die Zusammenarbeit vereinfacht und durchaus erfolgreich macht. Möchten Sie sich informieren? Eine Markteinstiegs-Strategie eruieren oder ihr bisheriges Australien-Geschäft optimieren? Dann führen Sie am 2. Mai 2024 in der IHK in Bielefeld ein individuelles Beratungsgespräch mit Cornelia Camacho, Customer Success Manager der Deutsch-Australischen Industrie- und Handelskammer in Sydney.
Umfrageergebnisse: Deutsche Unternehmen in Asien-Pazifik für 2024 optimistisch

Geschäftslage gut, Geschäftserwartung noch besser – das berichten deutsche Unternehmen vor Ort ihren Auslandshandelskammern (AHKs) an fast allen Standorten in der Region Asien-Pazifik. Besonders positiv äußern sich dabei durchweg die Betriebe in Indien, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Großbritannien: Stufenweise Einführung zusätzlicher Zollkontrollen

Zum 31. Januar 2024 sieht das Border Target Operating Model (BTOM) Änderungen bei der Einfuhrabfertigung sensibler Produkte vor. In drei Stufen werden für bestimmte Warengruppen bei der Einfuhr in Großbritannien zusätzliche Zollkontrollen eingeführt.