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Veranstaltung: EU-Gesetze im internationalen Warenverkehr

Die Anforderungen der EU-Gesetzgebung für den internationalen Warenverkehr werden immer komplexer; gleichzeitig müssen die Lieferketten der Unternehmen resilienter und Lieferwege verkürzt werden. Dies ist eine große Herausforderung in der täglichen Unternehmenspraxis.

Exportbarometer: Der Außenhandel Ostwestfalens – Zahlen und Fakten

Außenhandel in Ostwestfalen: 299 exportorientierte Industrieunternehmen aus Ostwestfalen mit 64.637 Beschäftigten haben sich Anfang 2023 unserer Umfrage "Exportbarometer" beteiligt. Auch wenn die Zahlen zum Vorjahr allgemein schlechter ausfallen, steht die Europäische Union weiter im Fokus der Unternehmen.

Außenhandel in Ostwestfalen: 299 exportorientierte Industrieunternehmen aus Ostwestfalen mit 64.637 Beschäftigten haben sich Anfang 2023 unserer Umfrage „Exportbarometer“ beteiligt. Auch wenn die Zahlen zum Vorjahr allgemein schlechter ausfallen, steht die Europäische Union weiter im Fokus der Unternehmen. Die Ergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst.

Italien: Erleichterung bei Entsendungen

gtai – Bisher war erforderlich, eine Entsendung nach Italien bis 24:00 Uhr des Vortages zu melden. Seit dem 21. März 2023 gilt eine neue Abgabefrist. Entsendungen müssen spätestens zu Beginn gemeldet sein.

USA: Unternehmerreise – Automotive & Smart Manufacturing

Die Bundesstaaten Georgia, South Carolina, North Carolina werden durch die NRW-Delegation vom 29. Mai bis 2. Juni 2023 bereist. Die Reise richtet sich an Unternehmen mit Niederlassung in NRW, die in den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Komponentenherstellung, Zulieferung und bei der Automatisierung von Fertigungsprozessen aktiv sind. Anmeldeschluss ist der 21. April 2023.

Schweden: Herstellerverantwortung für Verpackungsentsorgung

Am 1. Januar 2023 trat eine wichtige Ergänzung der Rechtsvorschriften für den Versandhandel in Kraft. Ein „Hersteller“ ist seit 2019 derjenige, der ein verpacktes Produkt in Schweden in Verkehr bringt. Seit 2021 sind diese Unternehmen auch dazu verpflichtet, sich bei der schwedischen Umweltbehörde zu registrieren und eine jährliche Registrierungsgebühr zu entrichten.

Japan: Ergebnisse der aktuellen Geschäftsklima-Umfrage

Im Januar und Februar hatte die AHK gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ihre Mitgliedsbetriebe nach ihrer aktuellen Geschäftslage und nach ihren mittelfristigen Erwartungen gefragt. 85 Prozent der in Japan aktiven deutschen Unternehmen nennen das große Absatzpotenzial als den wichtigsten Grund für ihre Präsenz im fernöstlichen Inselstaat.