Ziel von CBAM ist es, den CO2-Ausstoß zu verringern und Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, indem auf Importe emissionsintensiver Waren eine CO2-Abgabe erhoben wird. Um die Auswirkungen von CBAM auf die nordrhein-westfälische Wirtschaft aufzuzeigen, haben die Industrie- und Handelskammern aus NRW eine Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse und weitere Informationen zu diesem Thema sind auf der Homepage der IHK Ostwestfalen abrufbar. Vielen Dank für Ihre Beteiligung. Wir waren mit 75 von 424 Teilnehmenden die Stärkste NRW-IHK. Die Ergebnisse dienen nun dazu, gegenüber Politik und Verwaltung die Herausforderungen des CO2-Grenzausgleichsmechanismuses (CBAM) für die nordrhein-westfälische Wirtschaft aufzeigen zu können. Mit Ihren Antworten setzen sich die IHKs dafür ein, die Umsetzung der Vorschriften für Sie zu vereinfachen und zu verbessern.
Innovation & Technologie
EU-Produktsicherheitsverordnung fordert Betriebe erheblich
DIHK kritisiert Bürokratie und unklare Vorgaben.-
Das Inkrafttreten der neuen EU-Produktsicherheitsverordnung am 13. Dezember stelle „Händler und Hersteller vor große Herausforderungen“ warnt Volker Treier, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Deutschen Industrie und Handelskammer (DIHK). Der betriebliche Aufwand für die Umsetzung der Verordnung sei „immens“.