Bundesrat stimmt Wachstumschancengesetz zu

Am 22.03.2024 hat der Bundesrat zum Wachstumschancengesetz getagt. Dabei wurden einige attraktive Verbesserungen für die möglichen förderfähigen Aufwendungen bei der steuerlichen Forschungszulage zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben beschlossen.
Digital Maker für den Mittelstand

An der digitalen Transformation kommt kein Unternehmen vorbei. Warum sich besonders kleine und mittlere Betriebe oft schwertun: Es mangelt an Knowhow und einer klar verantwortlichen Person, die einzelne Maßnahmen gezielt vorantreibt. In einem mehrmonatigen Programm des Mittelstand-Digital Zentrums Ruhr-OWL haben das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IOSB-INA deshalb 7 Digital Maker ausgebildet – und sie mit einer konkreten Mission in den Berufsalltag zurückgeschickt.
CirQualityOWL plus mit 2,5 Mio. Euro gefördert

Die Region Ostwestfalen-Lippe hat sich erfolgreich mit Unterstützung der Landesregierung und der EU an die Spitze des wegweisenden Projekts „CirQualityOWL plus“ gesetzt, das darauf abzielt, das Konzept der Circular Economy aus der Theorie in die Praxis zu überführen. Unter der aktiven Beteiligung von 11 Partnern wurde ein umfassendes Vorhaben ins Leben gerufen, das die Transformation der regionalen Wirtschaft hin zu einem nachhaltigen und zirkulären Modell vorantreibt. Das Projekt wird mit insgesamt rund 2,5 Mio. Euro aus Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
„Green.OWL“ Land NRW und EU fördern das Projekt mit rund 1 Mio. Euro

Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Klimaschutz: Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region Ostwestfalen-Lippe – und gleichzeitig eine große Herausforderung für die heimischen Unternehmen.
Zum Weltrecyclingtag am 18. März: HSBI-Forschende beschäftigen sich im Transferprojekt InCamS@BI mit zirkulärer Wertschöpfung

Recycling ist wichtig für Ressourcen- und Klimaschutz, aber gleichzeitig nur eine von vielen Stellschrauben auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion und einer zirkulären Wertschöpfung. HSBI-Forschende aus dem Transferprojekt InCamS@BI treffen sich im Labor der Kunststoffanalytik und erörtern verschiedene Strategien. Zentral dabei: Den Punkt im Lebenszyklus von Produkten herausfinden, der die meisten Ressourcen verbraucht und genau dort ansetzen.
Fachtagung an der TH OWL: Künstliche Intelligenz in der Produktion

Im Rahmen des Forschungsprojektes KI-Pro findet am 27. Juni eine Fachtagung mit dem Titel „Künstliche Intelligenz in der Produktion“ an der TH OWL in Lemgo statt, bei der die wesentlichen Ergebnisse des Projektes vorgestellt werden.
„DIGIZUBIS“: IHK Ostwestfalen zeichnet zum zweiten Mal Auszubildende aus

Erneut beeindruckende Ergebnisse hat das Projekt „DIGIZUBIS – Auszubildende digitalisieren ihren Betrieb“ der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in der nun zu Ende gegangenen zweiten Auflage hervorgebracht.
Bielefelder „UniTeam“ gewinnt Roboter bei internationalem KI-Wettbewerb

Auf der NeurIPS-Konferenz, der weltweit größten Konferenz für maschinelles Lernen, setzte sich die Gruppe „UniTeam“ gegen 79 Teams aus aller Welt durch. Der Preis für diesen Erfolg ist ein Roboter, der Forschung und Lehre in Bielefeld unterstützen soll.
12,5 Millionen Euro für die Zukunft der Mobilität: Verbundprojekt setzt auf automatisierten Schienenverkehr in ländlichen Räumen

Mit Schienenmobilität Beiträge zur einer hochautomatisierten, digitalisierten und nachhaltigen Mobilität zu liefern und Schnittstellen zu anderen Verkehrsmitteln neu zu denken – das ist das Ziel des jetzt bewilligten Projektes „Automatisierter Bahnverkehr als Basis für eine nachhaltige, vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen (enableATO)“, an dem Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn beteiligt sind.
Mit einer neuen High-tech-Maschine wollen HSBI-Forschende „grüne“ Kunststoffe entwickeln

Wer Kunststoffe umweltfreundlicher herstellen und ihre Recyclingfähigkeit verbessern will, muss neue Zutaten ausprobieren und die Bestandteile des „Plastiks“ immer wieder trennen und neu mischen. Hierbei hilft an der Hochschule Bielefeld neuerdings eine neue High-tech-Maschine namens Doppelschneckenextruder.