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IHK NRW e.V. und ZENIT GmbH haben eine gemeinsame Studie über das Risikoumfeld von NRW-Unternehmen und die importseitig kritischen Abhängigkeiten im globalen Handel veröffentlicht.

Lieferketten-Studie: NRW-Unternehmen und die importseitig kritischen Abhängigkeiten

Die Lieferketten-Studie

IHK NRW e.V. und ZENIT GmbH haben eine gemeinsame Studie über das Risikoumfeld von NRW-Unternehmen und die importseitig kritischen Abhängigkeiten im globalen Handel
veröffentlicht.

Fast jedes zweite Unternehmen aus NRW ist auf Vorleistungen aus dem Ausland angewiesen. Unter den Top-2 sind die Eurozone mit 87 % und China mit 80 % fast
gleich auf.

Die NRW-Wirtschaft weist relevante Abhängigkeiten bei ihren Importen auf. Rund 9 % der Importe NRWs und damit knapp 27 Milliarden Euro zählen – gemessen am Importwert – zum Bereich kritischer Produktgruppen. Diese Produktgruppen werden sehr konzentriert aus nur wenigen Ländern bezogen, die zum Großteil nicht der EU angehören und für die es zudem nur eingeschränkt

Substitutionsmöglichkeiten mithilfe der heimischen Produktion gibt. Knapp 58 % der kritischen NRW-Importe kommen aus China, obwohl Chinas Anteil am NRWGesamtimport nur bei 14 % liegt.

Gesamte Studie – kostenloser Download

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In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.

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Achtung Offenlegung: Stichtag 31.12.2024!

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