DIHK-Handlungsempfehlungen zur Beteiligung an der öffentlichen Konsultation zur Beschränkung von PFAS
Am 13. Januar haben deutsche Behörden in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den Niederlanden, Dänemark, Norwegens und Schwedens einen Beschränkungsvorschlag für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht.
Start der Konsultation zur Beschränkung von PFAS vom 22. März bis 25. September 2023
Seit dem 22. März lädt die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) dazu ein, wissenschaftliche und technische Informationen zur Herstellung, dem Inverkehrbringen und der Verwendung von PFAS bis zum 25. September einzureichen. Zur Konsultation gelangen Sie über den Button „Give Comments“ oder direkt über den folgenden Link.
Webinar der BAuA zur Beteiligung an der Konsultation am 3. April
Auch das REACH-CLP-Biozid Helpdesk der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) informiert am 3. April, von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr über den Beschränkungsvorschlag zu PFAS und die Beteiligungsmöglichkeit am Verfahren.
Start der öffentlichen Konsultation zur Beschränkung von PFAS

Am 22. März startet die öffentliche Konsultation der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) bezüglich des Vorschlags zur breiten Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS). Daran können sich alle betroffenen Firmen, Verbände, Organisationen, Privatpersonen oder Behörden beteiligen. Da die wissenschaftlichen Ausschüsse der ECHA ihre Stellungnahmen auf den im Vorschlag enthaltenen Informationen und auf den bei der Konsultation eingegangenen […]
Beteiligung an öffentlicher Konsultation zur Beschränkung von PFAS ab dem 22. März

Der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) liegt ein Vorschlag zur breiten Beschränkung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vor.