Von Insekten inspirierte Holzbinder für den 3D-Druck

Ein Forschungsteam des Fraunhofer IPA und Fraunhofer IME arbeitet daran, mithilfe von Proteinen und Enzymen aus dem Speichel von Hornissen oder der Seide von Köcherfliegenlarven einen Holzbinder herzustellen, der witterungsbeständig und biologisch abbaubar ist.
Gewusst wie: Bauteile aus dem 3D-Drucker effizient nachbearbeiten

3D-gedruckte Bauteile müssen meist nachbearbeitet werden. Forschende des Fraunhofer IPA und der MST Microstrahltechnik Vertrieb GmbH entwickelten einen halbautomatisierten Versuchsaufbau, in dem sie die Wirkung verschiedener Strahlmittel an Bauteilen unterschiedlicher Materialien untersuchten.
Nanomaterialien: Glas sinterfrei in 3D gedruckt

Nanometerfeine Strukturen aus Quarzglas, die sich direkt auf Halbleiterchips drucken lassen, erzeugt ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeltes Verfahren.
3D-gedruckte Regale für batterieelektrische Polizei-Einsatzfahrzeuge: damit möglichst viel Nutzlast erhalten bleibt

Batterieelektrische Fahrzeuge sind ein wesentlicher Beitrag zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor. Das Mehrgewicht der Hochvoltspeicher geht jedoch auf Kosten der erlaubten Zuladung – es sei denn, das Fahrzeug wird an anderer Stelle leichter.
„MADE-3D“: Multimaterial-Bauteile aus dem 3D-Drucker

Industrie 4.0 – eine industrielle Revolution, die neben Digitalisierung auch auf innovative Produktlösungen angewiesen ist.
Medizintechnik goes digital: Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, smarte Orthesen für (Sprung-)Gelenke

Therapien zu Behandlung von Skoliose, der häufigsten Wirbelsäulenerkrankung bei Kindern und Jugendlichen, sind für die jungen Patienten oft belastend und für den Therapeuten mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
Tinte mit Bakterium ermöglicht 3D-Drucken von Knochen

In der Industrie werden Ersatzteilen und Komponenten schon seit langem mit 3D-Druckern produziert. Die Technik hat zudem großes Potenzial für Anwendungen in der Medizin, etwa das Direct Sound Printing (DSP), ein neues 3D-Druckverfahren, das sich direkt im Körper nutzen lässt.
I-Tunes für den 3D-Druck

Einfach per Klick die passende Datei ausgewählt und zack: Der 3D-Drucker druckt zu Hause einen dekorativen Teelichthalter, eine Schmuckdose oder einen Modellbaukran – ohne selbst zu programmieren. Das ist die Geschäftsidee der Geschwister Fabisch aus Vlotho. Anna, Laura und Raoul Fabisch bieten unter www.may-b.org eine Handelsplattform für 3D-Druckdateien an. Hier können Entwickler ihre Produktdateien hochladen. […]