Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

IHK warnt: Fake-E-Mails mit Bezug auf „digitalen IHK-Schlüssel“ im Umlauf

Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt ihre Mitgliedsunternehmen vor E-Mails, in denen sie aufgefordert werden, einen „digitalen IHK-Schlüssel“ zu beantragen. Die E-Mails seien sogar mit dem aktuellen DIHK-Logo versehen.

Angeblich könnten mit dem Schlüssel „sicher die Dienstleistungen der Handelskammer genutzt werden“. Einen solchen „digitalen IHK-Schlüssel“ gibt es nicht, stellt die IHK klar.

Falls bis zum angegebenen Stichtag kein Antrag gestellt werde, heißt es in den Fake-E-Mails, würde „die Gesellschaftsform als inaktiv“ gestellt und es bestehe kein „Anspruch mehr auf eine Eintragung bei der Handelskammer“.

Die IHK rät unbedingt davon ab, der Aufforderung des Absenders zu folgen, die enthaltene Schaltfläche anzuklicken („um Ihre Identität zu bestätigen und Einblick in Ihren Fall zu erhalten“). Dann würde ein Formular geöffnet, in dem das Unternehmen seine Daten ausfüllen und absenden soll.

Am besten ist es laut IHK, derartige E-Mails zu ignorieren, nicht anzuklicken und erst recht keine Daten zu übermitteln. Nähere Auskünfte dazu gibt die Rechtsabteilung der IHK unter der Rufnummer 0521 554-215 (Christina Meyer).

Weitere Themen

Innovation & Technologie

Website-Check-Sprechtage am 23.05.2024 und 13.06.2024

Der Auftritt im Internet spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation eines Unternehmens. Die Website ist oft die erste Anlaufstelle für Kunden und ihr Eindruck prägt deren Meinung über das Unternehmen. Sie fungiert praktisch als digitale Visitenkarte und beeinflusst maßgeblich das Image und den Erfolg des Unternehmens. Daher ist das Design, die Benutzerfreundlichkeit, die zielgruppenspezifischen Inhalte, die mobile Zugänglichkeit sowie die Datenschutz- und Datensicherheitsstandards von entscheidender Bedeutung.

weiterlesen