Die Geschäfte am Arabischen Golf unterliegen weiterhin dynamischer Entwicklung und Chancen müssen identifiziert, aber auch genutzt werden! Wir geben Ihnen am 11. Juni 2024 in der IHK in Bielefeld ein Markt- und Rechtsupdate zu beiden Ländern, Einblick in den Ablauf der Projektvergabe und zeigen die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen auf. Steuerliche Modelle werden praxisnah erläutert und wir gehen auf erste Erfahrungen mit der saudi-arabischen „Regional Headquarter Initiative“ vs. Standort VAE (Dubai) ein.
Die Projektvergabe in Saudi-Arabien und in den VAE erreicht einen neuen Spitzenwert. Dabei zeigen sich vor allem die Emirate als sehr investorenfreundlich. So haben ausländische Unternehmen in den meisten Branchen auch außerhalb der Freihandelszonen die Möglichkeit, ein eigenständiges Unternehmen zu gründen. Die Steuerfreiheit im Staatsgebiet der Emirate sowie in den einzelnen Freihandelszonen, bietet nach wie vor große Anreize. Die VAE tragen dabei die Vorreiterrolle. Saudi-Arabien folgt aktuell mit der Etablierung von Freihandelszonen, einem neuen Investitionsgesetz, und neuen Visamöglichkeiten. Entsprechend expansiv sind die Investitionspläne der deutschen Unternehmen in den beiden Ländern. In Saudi-Arabien planen 67 Prozent der deutschen Unternehmen höheren Investitionen. In VAE wollen 48 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen ausweiten.
Die Geschäfte am Arabischen Golf unterliegen weiterhin dynamischer Entwicklung und Chancen müssen identifiziert, aber auch genutzt werden! Wir geben Ihnen ein Markt- und Rechtsupdate zu beiden Ländern, Einblick in den Ablauf der Projektvergabe und die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Steuerliche Modelle werden praxisnah erläutert und auf erste Erfahrungen mit der saudi-arabischen „Regional Headquarter Initiative“ vs. Standort VAE (Dubai) in den beiden Ländern ein.
In den VAE läuft die Konjunktur gut. Flankiert werden diese Pläne durch aktuell groß angelegte Gesetzesreformen in den Bereichen Handels-, Gesellschafts-, Investitions- und Steuerrecht.
In Saudi-Arabien eröffnet die weiter voranschreitende sowie staatlich massiv geförderte Diversifizierung der Nichtölwirtschaft deutschen Unternehmen aus allen Branchen umfangreiche Geschäftschancen. Auch die rechtlichen Investitionsbedingungen werden kontinuierlich fit für die Zukunft gemacht.
Das Teilnahmeentgelt beträgt 310 Euro.