Wissen wo’s herkommt – Herkunftsangaben bei der Lebensmittelkennzeichnung

Regionale Lebensmittel sind im Trend – deshalb wird die Angabe der Herkunft eines Produktes immer wichtiger. Das ist jedoch nicht so einfach, wie es klingt: Manche geographischen Bezeichnungen sind im Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln geschützt, um traditionelle Produkte vor Nachahmung zu schützen, zum Beispiel Südtiroler Speck aus Italien oder Edamer aus den Niederlanden. Die Herkunftsangaben bei der Lebensmittelkennzeichnung waren das Thema der 15. Lemgoer Lebensmittelrechtstagung Fleisch + Feinkost. Anlässlich der Tagung wurde auch der Internationale LAFF-Award an die Studentin Helene Winter verliehen.
https://www.th-owl.de/th-news/artikel/detail/wissen-wos-herkommt-herkunftsangaben-bei-der-lebensmittelkennzeichnung/

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Anfang Dezember gab es eine Einigung zur EUDR. Final muss die Verschiebung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht werden.
Umwelt & Energie

EUDR: Trilog-Einigung zu Verschiebung und Erleichterungen sowie EUDR-Umfrage

Die EU-Institutionen haben sich im Trilog zur EUDR am 4.12. zügig geeinigt. Viele der Forderungen der DIHK sind in den Anpassungen enthalten. Die Trilog-Einigung muss noch formal vom Rat und vom Plenum des Europaparlaments (am 16.12.25) angenommen werden. Die DIHK bemüht sich nun, die 4-monatige Review-Phase Anfang 2026 so gut wie möglich zu nutzen. Neben Beispielen bringt die DIHK hierzu auch Umfrageergebnisse ein. An einer bundesweiten Umfrage mit dem Ziel, die Unternehmensperspektive zu Aufwand und Ressourcen zu sammeln und praxisnahe Herausforderungen sichtbar machen, können alle Interessenten gerne teilnehmen.

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