Ein Tier springt auf die Straße. Es ist stockdunkel und nebelig, doch das selbstfahrende Auto bremst sicher ab. Dass eine solche Umfelderkennung fehlerfrei funktioniert, ist einer der Knackpunkte beim autonomen Fahren. Neue Sensoren auf der Basis von Hochfrequenzstrahlung könnten die Lösung sein. Sie entstehen künftig an
der Universität Duisburg-Essen (UDE). Hierfür finanziert das Bundesforschungsministerium den Ausbau eines Mikroelektronik-Labors mit knapp vier Millionen Euro.
Quelle: News für Technologiescouts – spotfolio – 12.02.2019
Mehr dazu unter: https://spotfolio.com/2019/02/12/smarte-strahlen-fuer-autonome-autos/

Aus- und Weiterbildung
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Am 04. September stellen wir Ihnen im IHK-Ausbildungstreff digital das Online-Portal für Ausbilderinnen und Ausbilder (ASTA-Infocenter) vor.