Ein Tier springt auf die Straße. Es ist stockdunkel und nebelig, doch das selbstfahrende Auto bremst sicher ab. Dass eine solche Umfelderkennung fehlerfrei funktioniert, ist einer der Knackpunkte beim autonomen Fahren. Neue Sensoren auf der Basis von Hochfrequenzstrahlung könnten die Lösung sein. Sie entstehen künftig an
der Universität Duisburg-Essen (UDE). Hierfür finanziert das Bundesforschungsministerium den Ausbau eines Mikroelektronik-Labors mit knapp vier Millionen Euro.
Quelle: News für Technologiescouts – spotfolio – 12.02.2019
Mehr dazu unter: https://spotfolio.com/2019/02/12/smarte-strahlen-fuer-autonome-autos/

Umwelt & Energie
Biodiversität im Unternehmen – Onlineseminar am 30.10.2025
Erkennen Sie die Chancen und Risiken für Ihr Unternehmen beim Thema Biodiversität, erfahren Sie, welche rechtlichen Anforderungen auf Sie zukommen und integrieren Sie Biodiversität effektiv und zielgerichtet in Ihr Management und Reporting.