Damit Smart Factory, Industrie 4.0 und Digitalisierung keine Worthülsen, sondern gelebter Arbeitsalltag werden, bietet die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld mit der IHK Nord Westfalen in Münster und der Nachwuchsstiftung Maschinenbau eine neue Zusatzqualifikation an. Diese richtet sich an Auszubildende in gewerblich-technischen Ausbildungsberufen und hat einen Umfang von sieben Modulen – das entspricht in etwa 200 Unterrichtsstunden.
Da Produktionsprozesse immer digitaler werden und sich daraufhin die gesamte Wertschöpfungskette verändert, muss sich auch die Ausbildung der Fachkräfte ändern. Die Zusatzqualifikation „Digitale Fertigungsprozesse“ knüpft genau an diese Veränderungen in der Arbeitswelt an. Auszubildende können sich so Fachwissen aneignen und sind für den Wandel gewappnet.
Die neue Qualifizierung wurde heute in einem Pressegespräch in der IHK in Bielefeld vorgestellt. Die dazugehörige Pressemitteilung finden Sie hier.
Auf dem Foto: Andre Wilms, Standortleiter Nord (Bielefeld) der Nachwuchsstiftung Maschinenbau, Dr. Reinhold Festge, Past-Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA), Carsten Taudt, Geschäftsbereichsleiter Berufsbildung der IHK Nord Westfalen in Münster, Peter Bole, Leiter der Nachwuchsstiftung Maschinenbau, Swen Binner, IHK-Geschäftsführer Berufliche Bildung der IHK Ostwestfalen, Nikolai Kimbel, Projektleiter der Zusatzqualifikation | Digitale Fertigungsprozesse, Nachwuchsstiftung Maschinenbau, Michael Urhahne, Schulleiter des Berufskollegs Kreis Höxter / Schulstandort Brakel (v.l.) Foto: IHK Ostwestfalen