Künstliches Material erlaubt geschützte Lichtzustände auf kleinsten Längenskalen

icht spielt nicht nur als Informationsträger für optische Computerchips eine Schlüsselrolle, sondern insbesondere auch für die nächste Generation von Quantencomputern. Seine verlustfreie Führung auf winzigen Chips um scharfe Ecken sowie die präzise Kontrolle der Wechselwirkung mit anderem Licht stehen weltweit im Mittelpunkt der Forschung. Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn haben jetzt zum ersten Mal die räumliche Beschränkung einer Lichtwelle auf einen Punkt kleiner als die Wellenlänge in einem sogenannten topologischen photonischen Kristall nachgewiesen. Das sind künstliche elektromagnetische Materialien, die eine robuste Manipulation von Licht ermöglichen. Der Zustand ist durch spezielle Eigenschaften geschützt und z. B. für die Anwendung in Quantenchips von Bedeutung. Die Ergebnisse wurden jetzt im dem renommierten Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.
Weiterlesen: https://www.uni-paderborn.de/nachricht/97020

Weitere Themen

Recht & Steuern

Krank durch Tattoo: Keine Entgeltfortzahlung

Tä­to­wie­run­gen gel­ten längst als Aus­druck in­di­vi­du­el­ler Le­bens­ge­stal­tung – auch im Be­rufs­le­ben sind sie weit­ge­hend ak­zep­tiert. Aber: Wer sich frei­wil­lig tä­to­wie­ren lässt, muss das Ri­si­ko mög­li­cher Fol­gen selbst tra­gen – auch fi­nan­zi­ell.

weiterlesen
Innovation & Technologie

Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen

Die Universität Bielefeld hat die Förderzusage für das Projekt „LLM4KMU“ erhalten, das im Programm NEXT.IN.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Einsatz von Open Source Large Language Models (LLM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren.

weiterlesen