IT-Sicherheit, Datenschutz und Arbeitsrecht: Herausforderungen an ein langfristiges Homeoffice

Ob je nach Bedarf, an festen Tagen oder für längere Perioden – die dauerhafte Implementierung der Arbeit im Homeoffice stellt deutsche Unternehmen vor zahlreiche Fragen. In einer Online-Veranstaltung am Donnerstag, den 17. März, informieren Fachleute der FH Bielefeld über Vorgaben und Maßnahmen für ein sicheres und rechtskonformes Arbeitskonzept und bieten Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch.

Homeoffice überall da, wo es möglich ist,  heißt es noch bis zum 19. März im Infektionsschutzgesetz. Möglich ist vieles, wenn die Internetverbindung stimmt und man Platz für den Arbeitsplatz in der Wohnung findet. Mittlerweile haben die meisten Unternehmen dank Videokonferenztools und mobiler Arbeitskonzepte Wege gefunden, ihren Beschäftigten die Arbeit von zu Hause zu ermöglichen. Aber sind Datenschutz, IT-Sicherheit und Arbeitsrecht auch langfristig vereinbar mit dem Homeoffice?
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EU-Projekt: Vertrauenswürdige KI für bessere Entscheidungen

Wie können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen – schneller, effizienter und gleichzeitig fairer? Mit dieser Frage beschäftigt sich das europäische Promotionsnetzwerk CoRDS (Confident Data-Driven Decision Support, übersetzt: Zuverlässige datengestützte Entscheidungshilfe). Das Projekt, das von der Universität Bielefeld koordiniert wird, erhält über das Programm Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA Doctoral Networks) von der EU bis 2029 insgesamt 4,6 Millionen Euro Förderung. In CoRDS werden 15 Doktorand*innen an der Schnittstelle von Forschung und Praxis ausgebildet. Ziel ist es, die nächste Generation von KI-gestützten Entscheidungssystemen zu entwickeln – und die Expert*innen gleich mit. 

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