Mit dem IGP wurde ein Jurybewertungssystem eingeführt, das von den Geförderten weitgehend positiv bewertet wird. Die Ausschreibungen hatten trotz einer vorausgegangenen Mittelaufstockung eine eher niedrige Bewilligungsquote: Während in der zweiten Runde rund 25 Prozent der eingereichten Vorhaben bewilligt wurden, waren es in der ersten Runde nur 12 Prozent und in der dritten Runde rund 15 Prozent. Laut Gutachten unterstreiche dies die erfolgreiche Mobilisierung und den großen Bedarf der Zielgruppe an einer Förderung von nichttechnischen Innovationen.
Das IPG richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (inkl. Selbständige und Startups) sowie mit ihnen kooperierende Forschungseinrichtungen, die nichttechnische Innovationen auf den Weg bringen wollen. Zielgruppen sind bspw. Unternehmen der Digitalwirtschaft, der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie aus der Bildungsbranche. Die Entscheidung über eine mögliche Fortführung des IGP liegt bei der kommenden Bundesregierung.
Weitere Informationen zum IGP finden Sie hier oder auch im Zwischenbericht.
Quelle: DIHK