Sie hatten ein ehrgeiziges Ziel – die additive Fertigung sowohl für OEMs als auch für KMUs zu industrialisieren. Um dies zu erreichen, haben Partner aus der Industrie mit den Fraunhofer-Instituten für Lasertechnik ILT und für Produktionstechnologie IPT sowie der RWTH Aachen vor drei Jahren das BMBF-Verbundprojekt „IDEA – Industrialisierung von Digital Engineering und Additive Manufacturing“ ins Leben gerufen.
Im Rahmen des Projekts bauten sie zwei automatisierte, additive Produktionslinien für den Metall-3D-Druck mit beispielhafter Leistung, um leistungsstarke High-End-Komponenten, beispielsweise für Gasturbinen, herzustellen. Und das mit Erfolg: In Berlin und Georgensgmünd werden seit Kurzem Metallbauteile im 3D-Druck hergestellt und demonstriert, wie nicht nur Großkonzerne, sondern auch KMU individualisierte Bauteile in mittleren Losgrößen wirtschaftlich additiv fertigen können.
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