Digitales Start-Up des Jahres 2023: Bis zu 50.000 Euro Preisgeld sichern

Alle Start-Ups, die sich erfolgreich an einer Gründungsinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beteiligen konnten, können nun die Chance nutzen, um „Digitales Start-Up des Jahres 2023“ des BMWK zu werden. Es winken drei Preisgelder in Höhe von 50.000 Euro, 30.000 Euro und 20.000 Euro.

Neben diesen drei von einer Jury vergebenen Preisen wird auch ein Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro verliehen.

Der Preis „Digitales Start-up des Jahres 2023“ des BMWK richtet sich an junge Digitalunternehmen. Nicht teilnahmeberechtigt sind Start-ups und junge Unternehmen, die bereits als „IKT-Gründung des Jahres“ oder „Digitales Start-up des Jahres“ des BMWK ausgezeichnet wurden.

Weitere Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen, den Preisen und der Jury finden Sie auf der Website des BMWK.

Weitere Themen

Recht & Steuern

Krank durch Tattoo: Keine Entgeltfortzahlung

Tä­to­wie­run­gen gel­ten längst als Aus­druck in­di­vi­du­el­ler Le­bens­ge­stal­tung – auch im Be­rufs­le­ben sind sie weit­ge­hend ak­zep­tiert. Aber: Wer sich frei­wil­lig tä­to­wie­ren lässt, muss das Ri­si­ko mög­li­cher Fol­gen selbst tra­gen – auch fi­nan­zi­ell.

weiterlesen
Innovation & Technologie

Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen

Die Universität Bielefeld hat die Förderzusage für das Projekt „LLM4KMU“ erhalten, das im Programm NEXT.IN.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Einsatz von Open Source Large Language Models (LLM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren.

weiterlesen