Duroplaste eignen sich wegen ihrer thermischen und chemischen Belastbarkeit besonders gut, um Elektronikkomponenten zu ummanteln. Da die Materialeigenschaften des verwendeten Rohstoffs aber von Charge zu Charge stark schwanken, bestehen Unsicherheiten bei der Verarbeitung. Um die Prozesse zu verbessern und die Kosten zu reduzieren, hat das Labor für Fertigungssysteme der TH Köln im Rahmen des abgeschlossenen Forschungsprojektes „Duro:Net“ ein künstliches neuronales Netz entwickelt. Dieses prüft die Beschaffenheit der Duroplaste und optimiert die Produktion selbstständig. Ein aktuelles Folgeprojekt beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung dieser Analysetechnik.
Weiterlesen: https://idw-online.de/de/news763051
Allgemein
27 Prozent von uns: Aktion für Weltoffenheit und Vielfalt in deutscher Wirtschaft
27 Prozent von uns – dahinter steckt eine Aktion für Weltoffenheit und Vielfalt in deutscher Wirtschaft. Unternehmen können sich beteiligen.