Wenn für den schweren Maschinenbau dünne Schichten ausreichen

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln gemeinsam mit der ADMOS Gleitlager GmbH eine vielversprechende Alternative zu Massivwälzlagern für Windkraftanlagen. Ihr Ziel ist es, mithilfe des Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißens EHLA kostengünstige und wartungsarme Gleitlager herzustellen. 

Nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Stadt

Zwei aktuelle Trends: Leben in der Stadt und nachhaltige Ernährung. Mit den neuen Entwicklungen des Fraunhofer UMISCHT lassen sie sich kombinieren. Auf der VertiFarm in Dortmund stellt das Oberhausener Forschungsinstitut u. a. ein innovatives Agrarsystem vor, das eine regionale Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln in urbanen Räumen ermöglicht.

Von Insekten inspirierte Holzbinder für den 3D-Druck

Ein Forschungsteam des Fraunhofer IPA und Fraunhofer IME arbeitet daran, mithilfe von Proteinen und Enzymen aus dem Speichel von Hornissen oder der Seide von Köcherfliegenlarven einen Holzbinder herzustellen, der witterungsbeständig und biologisch abbaubar ist.

Eine Abkürzung zum fertigen Bauteil

Ein Wissenschaftler vom Fraunhofer IPA hat einen Weg gefunden, wie sich einige der zahlreichen Prozessschritte von der ersten Skizze bis zum fertigen Bauteil einsparen lassen. CAD-Modell, technische Zeichnung und die Einstellungen an der Maschine entfallen.

Hotels und deren Communities zu Gast in erweiterten Realitäten

In Zukunft wird sich das Internet immer mehr wie das reale Leben anfühlen, da es in immersiven virtuellen und erweiterten Realitätsräumen und nicht mehr auf 2D-Bildschirmen stattfindet. Die Rede ist vom Metaverse. Welche Potenziale ergeben sich aus dieser Technologie für die Hotelbranche?

Autonome mobile Roboter: Automatisierungs-Potenzialanalyse für die Intralogistik

Die Nachfrage nach mehr Automatisierung für intralogistische Abläufe ist hoch. Wann und wie genau sich fahrerlose Transportfahrzeuge oder autonome mobile Roboter für bestimmte Aufgaben in diesem Umfeld eignen, können Unternehmen jetzt mithilfe der Automatisierungs-Potenzialanalyse (APA) des Fraunhofer IPA systematisch ermitteln.

Gewusst wie: Bauteile aus dem 3D-Drucker effizient nachbearbeiten

3D-gedruckte Bauteile müssen meist nachbearbeitet werden. Forschende des Fraunhofer IPA und der MST Microstrahltechnik Vertrieb GmbH entwickelten einen halbautomatisierten Versuchsaufbau, in dem sie die Wirkung verschiedener Strahlmittel an Bauteilen unterschiedlicher Materialien untersuchten.