Fahrzeuge, Maschinen oder Haushaltsgeräte – mechatronische Produkte bestimmen unseren Alltag entscheidend mit. Doch wenn es darum geht, diese Produkte systematisch und effizient zu planen und weiterzuentwickeln, ist in vielen Unternehmen noch Luft nach oben. Wissenschaftler des Heinz Nixdorf Instituts (HNI) der Universität Paderborn und des Instituts für Produktentwicklung (IPEK) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erarbeiten in einem neuen Forschungsprojekt einen Leitfaden für produzierende Unternehmen. Er soll helfen, Produkte über mehrere Generationen hinweg systematischer, arbeitseffizienter und kostensparender zu entwickeln. Das Projekt „Zukunftsrobuste Produktentwicklung“ startete Anfang Oktober und wird über drei Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund 600.000 Euro gefördert.
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