Die EU-Verordnung zu Konfliktrohstoffen tritt am 1. Januar 2021 offiziell in Kraft. Damit gehen für die Wirtschaft u. a. nationale Kontrollen einher. Doch was genau haben Unternehmen zu erwarten und wie können sie sich darauf vorbereiten? Welche Prozesse sollten sie implementieren? Auf diese Fragen wollen wir im Rahmen des Workshops von DIHK/WV Metalle am 26. November 2020 Antworten geben und laden herzlich dazu ein.

Erste Informationen finden Sie bereits in unserem Merkblatt.

Die Anmeldung zum Workshop erfolgt über diesen Link. Die Anmeldebestätigung erhalten Sie zeitnah zusammen mit den Einwahldaten.

EXKLUSIVANGEBOT: WV Metalle-Quick-Check für Workshop-Teilnehmer

Für alle teilnehmenden Unternehmen bietet die WV Metalle einen unternehmensbezogenen vertraulichen Quick-Check im Nachgang des Workshops an. Der Quick-Check zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen ausreichend vorbereitet ist und die Kriterien der EU-Konfliktrohstoffverordnung einhält. Der Check ist kostenlos und dauert ca. eine halbe Stunde.

Für den Quick-Check erfolgt eine gesonderte Anmeldung unter diesem Link.

Wir vereinbaren mit Ihnen im Anschluss an den Workshop einen bilateralen physischen oder virtuellen Quick-Check-Termin. Bei der Terminfindung richten wir uns nach Ihrer Verfügbarkeit.

Wir danken dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Verband der Chemischen Industrie für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung. 

Datum:               26. November 2020

Uhrzeit:              10:00 – 12:00 Uhr

Anmeldung:      Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 16. November 2020.

Ablauf:

  • Update Konfliktrohstoffe: Was müssen Unternehmen beachten?
    Dr. Sebastian Schiweck, Leiter Handels- und Rohstoffpolitik in der WV Metalle e. V.
  • Bericht aus der Praxis: Wie gehen Unternehmen heute mit dem Thema um?
    Markus Zumdick, Management Representative/Head of Product Stewardship H.C. Starck Tungsten GmbH
  • Offene Diskussion
    für Fragen der Teilnehmer steht außerdem Matthias Baier, Leiter Deutsche Kontrollstelle EU-Sorgfaltspflichten in Rohstofflieferketten (DEKSOR), zur Verfügung.

Quelle: DIHK