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Ergebnisse BMWi-Umfrage: Unternehmen passen Innovationsvorhaben der Krise an

Die Corona-Krise wirkt sich auch auf die Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten der Unternehmen aus. Das zeigen die Ergebnisse einer Online-Befragung vor allem von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die das BMWi zwischen dem 9. und 30. April 2020 durchgeführt hat.
Rund 1.800 innovative Unternehmen haben an der Online-Befragung teilgenommen, 86 Prozent davon KMU. Der Großteil der Unternehmen wird die Laufzeit seiner Innovationsprojekte verschieben bzw. verlängern (75 Prozent), 54 Prozent unterbrechen Projekte. Während 24 Prozent der Unternehmen angeben, Projekte abzubrechen, wollen auch 21 Prozent in der Krise neue FuEuI-Aktivitäten starten. Großunternehmen passen Umfang und Fortführung ihrer Planungen dabei insgesamt stärker an als KMU. Weitere Ergebnisse finden Sie hier: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/ergebnisse-online-befragung-corona-forschung-innovation.pdf?__blob=publicationFile&v=10

Die Ergebnisse der Befragung will das BMWi nutzen, um seine innovations- und digitalpolitischen Förderprogramme und -initiativen weiter zu optimieren. Zuletzt hat das BMWi im Lichte der Corona-Krise einige Maßnahmen in seinen Förderprogrammen (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/S-T/sofortmassnahmen-technologische-foerderung.pdf?__blob=publicationFile&v=6) umgesetzt, die mehr Flexibilisierung bei der Nutzung der Programme ermöglichen somit die Teilnahme für den innovativen Mittelstand erleichtern.
Quelle: VDI TZ

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