Durch eine Sicherheitslücke bei dem Messenger-Dienst WhatsApp, der weltweit von ungefähr 1, 5 Milliarden Menschen genutzt wird, wurde bei einigen Nutzern Spyware installiert. Am vergangenen Freitag gab es ein Update, das die Lücke schließen sollte. Prof. Dr. Eric Bodden, Experte für IT-Sicherheit und sichere Softwareentwicklung an der Universität Paderborn, ordnet Hintergründe und Ursachen ein:
https://www.uni-paderborn.de/nachricht/90123/

Umwelt & Energie
				Umweltbundesamt (UBA) führt 500-Gramm-Schwelle für Einwegkunststoffverpackungen ein
Tüten und Folienverpackungen sowie Lebensmittelbehälter mit einem Inhalt von mehr als 500 Gramm fallen künftig nicht mehr in den Anwendungsbereich des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG).
				