Regionale Lebensmittel sind im Trend – deshalb wird die Angabe der Herkunft eines Produktes immer wichtiger. Das ist jedoch nicht so einfach, wie es klingt: Manche geographischen Bezeichnungen sind im Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln geschützt, um traditionelle Produkte vor Nachahmung zu schützen, zum Beispiel Südtiroler Speck aus Italien oder Edamer aus den Niederlanden. Die Herkunftsangaben bei der Lebensmittelkennzeichnung waren das Thema der 15. Lemgoer Lebensmittelrechtstagung Fleisch + Feinkost. Anlässlich der Tagung wurde auch der Internationale LAFF-Award an die Studentin Helene Winter verliehen.
https://www.th-owl.de/th-news/artikel/detail/wissen-wos-herkommt-herkunftsangaben-bei-der-lebensmittelkennzeichnung/
Umwelt & Energie
Einladung zur Informationsveranstaltung: Einwegkunstofffonds – Welche Hersteller und Produkte sind betroffen – Zielgruppe: Hersteller (04.12.2024)
In der Infoveranstaltung möchte das Umweltbundesamt(UBA) zum Herstellerbegriff sowie zu den betroffenen Einwegkunststoffprodukten und Produktarten informieren und einen Einblick in DIVID geben.
Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen. Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen.