Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

BMBF fördert internationale Zukunftslabore in Deutschland zur Künstlichen Intelligenz

Im Rahmen der Hightech-Strategie 2025 fördert das BMBF international besetzte Forscherteams und Unternehmen (internationale Zukunftslabore), die zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsfragen der Künstlichen Intelligenz (KI) arbeiten. Projektskizzen können bis zum 21. Juni 2019 eingereicht werden.

Förderziel:
Ziel der internationalen Zukunftslabore ist es, die internationale Forschungszusammenarbeit zu stärken, die Sichtbarkeit des Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland im internationalen Wettbewerb zu erhöhen, den Wissens- und Technologietransfer zu steigern und nachhaltige Innovationsnetzwerke zu etablieren.

Zuwendungsempfänger:
Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Unternehmen, insbesondere KMU, die ihre Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben. Die Zuwendungen erfolgen auf dem Wege der Projektförderung. Es werden sowohl Einzel- als auch Verbundvorhaben gefördert. Organisationen aus mindestens drei Partnerländern inklusive Deutschland sollen an den Vorhaben zusammenarbeiten.

Antragsverfahren: Das Verfahren ist zweistufig angelegt:

1) In der erste Stufe ist dem DLR Projektträger eine Projektskizze mit einem Umfang von maximal 12 Seiten in schriftlicher und/oder elektronischer Form einzureichen. Stichtag ist der 21. Juni 2019.

2) Die Verfasser einer positiv bewerteten Projektskizze werden aufgefordert, über das Förderportal des Bundes einen förmlichen Förderantrag zu stellen. Danach wird eine abschließende Antragsprüfung vorgenommen.

Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Die vollständige Förderrichtlinie finden Sie hier: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2377.html

Weitere Themen

Hochfrequenzbereich
Innovation & Technologie

Aus Forschungsprojekt geht Firma hervor: Forschungsgruppe der Universität Paderborn entwickelt Signalgenerator

Von Mess- über Radarsysteme bis hin zur Telekommunikation: Riesige Datenmengen werden heutzutage in immer kürzerer Zeit übertragen. Präzise Signale sind dabei unerlässlich. Sind sie ungenau, kommt es zu Fehlern. Im Forschungsprojekt „RadiOptics“, das im vergangenen Juni am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn gestartet ist, arbeiten Wissenschaftler*innen deshalb an einem Signalgenerator, der potenzielle Fehlerquellen reduzieren soll. Aus dem Vorhaben ist jetzt eine Ausgründung hervorgegangen: die QuSinus GmbH.

weiterlesen
Solarzellen Photovoltaik Solar PV Rooftop Beautiful Sunlight
Umwelt & Energie

Solarpaket I verabschiedet

Der Bundesrat hat am 26. April 2024 das sogenannte Solarpaket I gebilligt, das der Bundestag kurz zuvor am Morgen beschlossen hatte. Das Gesetz sieht Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und anderer Rechtsvorschriften vor. Darüber hinaus kann nun auch die Verordnung über technische Anforderungen (EAAV) wie bisher vorgesehen am 08.05.2024 im Kabinett verabschiedet werden.

weiterlesen