Die DB Netz AG lädt ein zum Öffentlichen Info-Markt am 22. November 2023 im Marta Herford von 17 bis 20 Uhr Das Projekt-Team erläutert an einzelnen Ständen die Planungen zum Bahnprojekt Hannover–Bielefeld mit dem Schwerpunkt auf Ostwestfalen-Lippe.

Positionspapier zum Bahnprojekt Hannover – Bielefeld verabschiedet

In der Sitzung am 05. Juni hat die IHK-Vollversammlung ein neues Positionspapier zum Bahnprojekt Hannover – Bielefeld verabschiedet. In diesem Positionspapier bekennt sich die IHK Ostwestfalen im Sinne der heimischen Wirtschaft zu dem geplanten Ausbau der Bahnstrecke zwischen Hannover und Bielefeld. Und zwar sowohl zu einer teilweisen Neubaustrecke als auch zur Ertüchtigung der Bestandsstrecke. Besondere Betonung liegt dabei auf einer zügigen Umsetzung sowie der Berücksichtigung unverzichtbarer Strukturen für den Regional-, Nah- und Güterverkehr.

Der  Ausbau der Bestandsstrecke ist wichtig, reicht aber nicht aus

Die Strecke ist eine der bundesweiten Hauptachsen für Güter- und Personenverkehr. Das Bahnprojekt beschleunigt und optimiert nicht nur die Personenfernverkehrsbeziehungen, vor allem auch der weiter ansteigende Güterverkehr braucht Platz auf der Schiene. Dafür reicht die alleinige Engpassbeseitigung an der Bestandsstrecke schon heute nicht mehr aus, auch über die Neubaustrecke muss Güterverkehr fließen.

Das von der Vollversammlung in der Sitzung am 05.06.2023 verabschiedete Papier finden Sie hier.

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Die EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall hat angekündigt, dass die Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein weiteres Jahr verschoben wird.

Die Verordnung sollte ursprünglich ab dem 30. Dezember 2024 gelten, bevor die Kommission vorschlug, den Start auf Ende dieses Jahres zu verschieben und Unternehmen sowie Handelspartnern damit zusätzliche 12 Monate zur Vorbereitung auf die neuen Rückverfolgungs- und Sorgfaltspflichten einzuräumen.

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