Chatbots, intelligente Staubsauger, autonome Fahrzeuge: Smarte Produkte können das Leben in vielen Bereichen leichter machen und sind dabei, sich zu einem Milliarden-Markt zu entwickeln. Doch wo diese Technik im Einsatz ist, sammelt sie Daten – über Lebensgewohnheiten, Wohnungsgröße, Fahrstil und vieles mehr. Wer bekommt diese Daten? Und was wird mit ihnen gemacht? Können Nutzer*innen solchen Produkten vertrauen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Tagung „Smart Products, Privacy and Trust“ (Smarte Produkte, Privatsphäre und Vertrauen) vom 14. bis zum 16. März am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Veranstalter ist die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Ökonomische und rechtliche Herausforderungen im Kontext intelligenter Produkte“. Die Tagung wird in hybrider Form abgehalten.
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Studie: Wie Künstliche Intelligenz die industrielle Arbeit optimieren kann
In der neuen Expertise „Künstliche Intelligenz und industrielle Arbeit“ des Forschungsbeirats Industrie 4.0 zeigen das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IML Gestaltungsoptionen und Handlungsfelder auf, wie KI in der deutschen Industrie erfolgreich eingesetzt werden kann. Ziel ist sowohl eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit als auch eine Aufwertung von Arbeitsplätzen. Der KI-Einsatz beinhaltet Produktionsabläufe planen, Montagetätigkeiten übernehmen, Steuerungen programmieren oder Lager organisieren.