Auch in der letzten Ausschreibungsrunde hat sich die massive Unterzeichnung bei Wind an Land fortgesetzt: Von den ausgeschriebenen 500 MW konnten lediglich 187 MW an 22 Projekte vergeben werden. Wie nicht anders zu erwarten, war der Höchstwert von 6,2 Cent/kWh auch der Zuschlagswert.
Die größte Zuschlagsmenge ging nach Nordrhein-Westfalen mit 64,2 MW (vier Gebote). Mit sechs Zuschlägen gingen die meisten Projekte nach Schleswig-Holstein (30,2 MW). Die verbleibenden elf Zuschläge verteilen sich mit je ein oder zwei Projekten auf Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen.
Quelle: DIHK, Berlin