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KWK-Ausschreibung deutlich überzeichnet

Gerade erst wurde die Ausschreibungsmenge für die KWK-Auktion aufgrund von Unterzeichnungen reduziert, nun hat sich ein gegenläufiger Trend ergeben: Die Menge von 58,5 MW war knapp doppelt überzeichnet. Dies wirkte sich auch auf die Zuschläge aus: So lag der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert bei 5,64 ct/kWh und damit 1,1 ct/kWh unter dem der Vorrunde.

Die Spanne der Gebote reichte von 3,9 bis zum Höchstwert von 7 ct/kWh. Bei den innovativen KWK-Systemen war die Ausschreibungsmenge von 25,9 MW knapp überzeichnet. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 11,57 ct/kWh. Bei dieser Runde griff die Regelung, dass das letzte Gebot ausgeschlossen werden musste, da der größere Teil die ausgeschriebene Menge überstieg. Daher wurden nur 25,4 MW bezuschlagt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle: DIHK

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