Mit der Konsultation wollen die bezüglichen Staaten weitere Informationen zur Verwendung, Freisetzung und möglichen Alternativen (und damit verbundenen Kosten) zu PFAS einholen. Die Ergebnisse sollen in die Risikobewertung und sozioökonomische Analyse (SEA) einfließen.
Die Konsultation richtet sich sowohl an Hersteller, Importeure als auch Vertreiber und Downstream-User. Als Produkte stehen unter anderem Kosmetika, Schmiermittel, Lebensmittelverpackungen, Bauprodukte, Medizinprodukte, Elektronikgeräte oder Textilien im Fokus (für eine genaue Übersicht siehe Konsultation).
Vom Begriff der PFAS sind diverse synthetische Chemikalien umfasst. Weitere Informationen zur PFAS finden Sie auf der Website der ECHA hier.
Die Konsultation sowie die Absichtserklärung der fünf Staaten finden Sie hier.
Quelle: DIHK, Berlin