Skizzeneinreichung für die „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz“ (BIK) bis Ende November möglich

Das Förderprogramm „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz“ (BIK) ermöglicht branchen- und technologieoffen gerade auch innovativen kleineren und mittelgroßen Transformationsprojekten die Umsetzung. Die Förderrichtlinie ist mit Veröffentlichung am 30. August 2024 in Kraft getreten (gültig bis 31. Dezember 2030).
Förderchancen für die Industrie: Modul 1 der Bundesförderung Industrie und Klimaschutz

Erfahren Sie im Webinar am 26. September 2024, wie das Modul 1 der Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) Unternehmen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen unterstützt.
Neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht

Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 23. August die Veröffentlichung der neuen Richtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ bekannt gegeben. Die BIK ergänzt als Nachfolger des Programms Dekarbonisierung in der Industrie (DDI) das Instrument der Klimaschutzverträge und richtet sich primär an den Mittelstand. Der erste Förderaufruf soll voraussichtlich im September 2024 starten. Unternehmen haben dann drei Monate Zeit, ihre Projekte einzureichen.
Bundesrat stimmt Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zu

Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Verbesserung des Klimaschutzes beim Immissionsschutz, zur Beschleunigung immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsverfahren und zur Umsetzung von EU-Recht zugestimmt. Dazu werden neben dem BImSchG auch die 9. BImSchV (Verordnung über das Genehmigungsverfahren) angepasst werden. Die Änderungen werden am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.
Webinar: Update Digitaler Produktpass

Wir machen auf das Webinar-Angebot des Unternehmensnetzwerkes Klimaschutz aufmerksam:
Einladung: Machen.Sparen.Profitieren Webinarreihe: Energiemanagement

Mit dem Energieeffizienzgesetz hat das betriebliche Energiemanagement im Herbst 2023 einen neuen rechtlichen Rahmen bekommen. Es bringt eine Reihe neuer Pflichten und Anforderungen für Unternehmen mit sich – ab bestimmten Verbräuchen müssen Energiemanagementsysteme eingeführt, Maßnahmenpläne zur Energieeinsparung erarbeitet und Abwärmepotenziale dokumentiert werden. Die bisher schon bestehende Energieauditpflicht nach dem EDL-G soll überarbeitet und an bestimmte Energieverbräuche gekoppelt werden. Und auch für das Energieeffizienzgesetz sind erste Überarbeitungen vorgesehen.
Bewerbungsfrist für den Bielefelder Umwelt- und Klimaschutzpreis verlängert

„Wir wollen durch den Klimaschutzpreis vielen klimafreundlichen Ideen die gebührende Aufmerksamkeit und Anerkennung geben. Für noch mehr Vielfalt verlängern wir jetzt die Bewerbungsfrist nochmal um 4 Wochen,“ wirbt Tanja Möller, Leiterin des Umweltamts der Stadt Bielefeld und ruft damit im Namen der Stadtverwaltung Bielefeld zu Bewerbungen für den Umwelt- und Klimaschutzpreis 2024 auf.
Klimaschutzpreis der Stadt Bielefeld 2024 -Bewerbungsfrist bis zum 31. Mai 2024

Die Stadtverwaltung Bielefeld ruft zu Bewerbungen für den Umwelt- und Klimaschutzpreis 2024 auf. Bewerben können sich Personen, Vereinigungen oder Firmen, die im Bielefelder Raum mit ihrem Engagement zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen.
Umweltmanagement-Preis 2024 startet in zwei Kategorien

Bewerbungen bis zum 28. Juni 2024 möglich. Deutschland und Österreich vergeben in diesem Jahr wieder gemeinsam den Umweltmanagement-Preis. Ausgezeichnet werden herausragende Leistungen im Umwelt- und Natur- und Klimaschutz, sowie in der Umweltkommunikation. Unternehmen und Organisationen aus Deutschland können sich für die Kategorien „Beste EMAS-Umwelterklärung“ sowie „Beste Maßnahme Umwelt-, Natur- und Klimaschutz“ bewerben.
#machen.sparen.profitieren Webinar: „Rechtliche Abwärmeanforderungen nach dem EnEfG“ – am 23.04.2024

Für viele Unternehmen, insbesondere in der prozesswärme-intensiven Industrie, ist die effiziente Erzeugung und Nutzung von Wärme heute schon ein wesentliches Element der betrieblichen Energieeffizienz- und Klimaschutzbemühungen. Neben der Vermeidung von Abwärme spielt die sinnvolle Nutzung unvermeidbarer Abwärme dabei eine zentrale Rolle.