Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU: Chancen nutzen und wettbewerbsfähig bleiben

Sprechblase mit dem Wort Webinar.

Nachhaltigkeit wird für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend zu einer Herausforderung – sei es durch wachsende Kundenanforderungen, steigenden Wettbewerbsdruck oder das eigene Bestreben, zukunftsorientiert und nachhaltig zu handeln. Der erste Schritt auf diesem Weg besteht darin, geeignete Prozesse aufzubauen und relevante Daten zu erfassen.

In unserer Online-Veranstaltung am 29. April 2025 von 10:00 bis 11:00 Uhr zeigen wir Ihnen praxisnah, wie Sie von der Strategieentwicklung bis zur Berichterstattung profitieren können – auch ohne gesetzliche Berichtspflicht. 

Österreich: Das neue Telearbeitsgesetz ab 2025

Ab 2025 werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erbringung von Telearbeitsleistungen in Österreich erleichtert.

Ab 2025 sind in Österreich nicht nur regelmäßiges Arbeiten von zu Hause („Homeoffice“) geregelt, sondern auch das Arbeiten von anderen frei gewählten Orten, wie zum Beispiel Hotels, Kaffeehäusern oder Parks.

Umgang mit Verpackungen in Europa – eine Übersicht der nationalen Umsetzung – aktualisierte Auflage (Stand: 31. Juli 2024)

Auf dem Bild ist eine grüne Weltkugel zu sehen.

Die am 4. Juli 2018 in Kraft getretene novellierte EU-Verpackungsrichtlinie ((EU) 2018/852) war Anlass für zahlreiche Änderungen in den nationalen Gesetzgebungen der EU-Mitgliedstaaten. Allerdings variieren die jeweiligen Regelungen über den Umgang mit Verpackungen von Land zu Land. Unternehmen, die verpackte Waren in diesen Ländern in den Verkehr bringen, müssen deshalb sehr unterschiedliche Anforderungen beachten. Dies beeinträchtigt den grenzüberschreitenden Warenverkehr und führt zu Rechtsunsicherheiten. Diese Broschüre soll deshalb einen Überblick über die jeweiligen Anforderungen an Inverkehrbringer von Verpackungen in den verschiedenen Staaten Europas verschaffen.

Schweiz will Greenwashing verbieten

Das Verbot von Greenwashing in der Schweiz soll durch die Änderung des schweizerischen Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb implementiert werden.

Das Verbot von Greenwashing in der Schweiz soll durch die Änderung des schweizerischen Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb implementiert werden. Unlauter handelt, wer Angaben über sich, seine Werke, Waren oder Leistungen in Bezug auf die verursachte Klimabelastung macht, die nicht durch objektive und überprüfbare Grundlagen belegt werden können.

Einigung zur Ökodesignverordnung und zum Recht auf Reparatur

In seiner letzten Sitzungswoche vor der anstehenden Wahl im Juni hat das Europäische Parlament noch eine ganze Reihe an Gesetzen final angenommen. Entscheidend im Umweltbereich war dabei die endgültige Zustimmung zur Ökodesignverordnung und dem Recht auf Reparatur. Beide Gesetze sind eng miteinander verzahnt und sollen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft beitragen, indem sie zur Verlängerung der Lebensdauer von Produkten beitragen.

Frankreich: Gesetzentwurf gegen Billigmode

Frankreich ist das erste Land, das die Exzesse der Ultra Fast Fashion per Gesetz bekämpfen wird.

Frankreich ist das erste Land, das die Exzesse der Ultra Fast Fashion per Gesetz bekämpfen wird. Der Gesetzentwurf sieht Maßnahmen gegen chinesische Onlineplattformen wie Shein oder Temu vor, die ohne Öko Rücksicht täglich mehr als 7.000 verschiedene Kleidermodelle auf den Markt bringen. Alle Produkte werden ohne Zwischenhandel und per Flugzeug zugestellt, sodass die Ökobilanz sehr viel schlechter ausfällt als in der restlichen Textilbranche.