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Mehr Frauennetzwerke: IHK-Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke lud Unternehmerinnen und weibliche Führungskräfte zu einem"Net(t)working"-Event ein.

Mehr Frauennetzwerke: „Starke Wirtschaft – Starke Frauen“ in Ostwetfalen

Wir blicken auf eine weitere erfolgreiche Jubiläumsveranstaltung zurück! Unsere Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke lud Unternehmerinnen und weibliche Führungskräfte aus Ostwestfalen am 4. Juni 2024 zu einem inspirierenden „Net(t)working“-Event ein. Eines der Ziele: Frauennetzwerke zu fördern.

Frauen fehlen oftmals Netzwerke

In ihrer Begrüßungsrede betonte IHK-Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke die Notwendigkeit von mehr Frauen in Führungspositionen, um die deutsche Wirtschaft voranzubringen. Die IHK-Studie „Gründen und Nachfolgen durch Frauen in NRW“ zeigt, dass viele Frauen allerdings beim Netzwerken Nachholbedarf haben. Oft fehlen ihnen die notwendigen Netzwerke, um Zugang zu Kapital und Unterstützerinnen sowie Unterstützern zu bekommen.

Veranstaltung, um neue Frauennetzwerke zu fördern

Unsere Veranstaltung „Starke Wirtschaft – Starke Frauen!“ sollte genau diesen Rahmen bieten, um neue oder ergänzende Frauennetzwerke zu fördern.

„Bin ich leader on my ship?“

Business- und Leadership-Expertin Stefanie Voss hielt eine inspirierende Keynote mit dem Titel „Bin ich leader on my ship?“. Sie nahm uns auf eine spannende Segelreise um den Globus mit und teilte die Erfolgsstrategien einer Weltumseglerin. In ihrem Vortrag ging es um Verantwortung, Leadership, Souveränität
und Entscheidungsklarheit. Die Steuer des eigenen Lebens fest in die Hand zu nehmen. Neben Spaß hatten wir währenddessen auch zahlreiche Aha-Momente.

Die Frage, ob wir weitere Netzwerkveranstaltungen für Frauen organisieren sollen, ist am Ende des Abends mit einem klaren JA beantwortet worden.

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Energiewende in NRW: Wirtschaft im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wettbewerbsdruck

Die nordrhein-westfälischen Unternehmen treiben die Energiewende trotz der vielfältigen Herausforderungen aktiv mit voran und setzen sich ehrgeizige Ziele zur Klimaneutralität. Laut einer aktuellen Umfrage der IHK-Organisation (DIHK 2024) planen über 83 Prozent der befragten Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, bis spätestens 2045 klimaneutral zu wirtschaften; 21 Prozent planen dieses Ziel bereits 2030 zu erreichen.

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Auf dem Bild ist das chemische Formelzeichen für Kohlenstoffdioxid zu erkennen.
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Verlautbarung zu CBAM-Berichtspflichten Q III 2024 bis Q IV 2025

Die EU Kommission hat kürzlich deutlich gemacht, dass die Regelungen des Art. 4 CBAM-Durchf VO 2023/1773 für die Berechnung der tatsächlichen Emissionen weiterhin Bestand haben und Anwendung finden.
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