Sogenannte Wearables – am Körper getragene Minicomputer, die bestimmte Körperfunktionen messen, – haben seit geraumer Zeit Einzug in unseren Alltag gehalten. Im Leistungssport gehören sie schon lange zur Basisausstattung. Die Geräte produzieren unendlich viele Daten und geben Aufschluss über Fitness und Beanspruchungen.
Im Profisport bietet der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zusätzliche Vorteile – bislang halten sich die Nutzung und eine konsequente Auswertung der Daten allerdings in Grenzen. Wissenschaftler der Universität Paderborn haben jetzt zusammen mit dem Profihandball-Team der SG Flensburg-Handewitt im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht, wie der Einsatz von Algorithmen Verletzungsrisiken minimieren und die Leistung der Athleten verbessern kann. Die Forscher haben außerdem eine KI entwickelt, die Tore voraussagen soll.
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