Wie künstliche Gehirne die Robotik der Zukunft prägen könnten

Forschung und Entwicklung in den Bereichen „Deep Learning“, „Quanten-Computing“ und „Künstliche Intelligenz“ gehen rasant voran und werden schon bald ganz neue Möglichkeiten für den Einsatz von unter anderem Robotern und weiteren interaktiven Technologien ermöglichen. Auch die Technische Universität Chemnitz forscht intensiv an dieser Schnittstelle der Mensch-Technik-Interaktion, unter anderem im Rahmen ihrer Kernkompetenz „Mensch und Technik“ sowie im Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“. Mit der Berufung von Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein an die TU Chemnitz ergibt sich ein weiteres Forschungsfeld im Bereich der Neurorobotik.
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