Wärme- und Kälteerzeugungstechnologien: Nichtwohngebäude als flexible Akteure des Energiesystems

Im Gebäudesektor schlummert großes Potenzial zur Senkung des Primärenergiebedarfs, der den Zielen der Bundesregierung zufolge bis 2050 gegenüber 2008 halbiert werden soll. Um das zu erreichen, müssen Gebäude und Quartiere zukünftig auf die fluktuierende Stromerzeugung reagieren können. Sie werden als regelbare Last oder dezentrale Erzeuger selbst zum Teil des Energiesystems. Im Projekt »FlexGeber – Demonstration von Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor und deren Interaktion mit dem Energiesystem Deutschlands« hat das Fraunhofer- Institut für Solare Energiesysteme ISE drei Case Studies bei Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun in einem Abschlussbericht vor.
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Marokko treibt die Energiewende voran und plant den Bau von zwei Batteriegroßspeichern, um seine Stromnetze zu stabilisieren. Initiatoren der Projekte sind die staatliche Agentur für
erneuerbare Energien MASEN (Moroccan Agency for Sustainable Energy) und der staatliche Strom- und Wasserkonzern ONEE (Office National de l’Electricité et de l’Eau Potable).

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