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Studie: Digital Marketing Monitor 2022 – nehmen Sie teil!

Der digitale Kundenkontakt ist zukunftsentscheidend und die digitale Kundenschnittstelle ist der Schlüssel für den Erfolg: Vor allem in der Corona-Krise hat man gesehen, dass digitale Kompetenzen ein essenzieller Faktor für den Unternehmenserfolg sind, unabhängig davon, wie groß oder klein das Unternehmen ist.
Unter dem Begriff digitale Kundenschnittstellen versteht man die digitale Verbindung zwischen dem Anbieter und seinen Kunden. Digitale Kundenschnittstellen sind vielfältig: Von Chatbots über Social Media oder Webkonferenzen bis hin zum E-Mailverkehr.
Der Digital Marketing Monitor 2021, zum Thema „Wie verändert die Corona-Krise das digitale Marketing der KMU?“, zeigte das trotz des massiven Umbruchs, der durch die Kontaktbeschränkungen und Corona herbeigeführt wurde, sich KMU zwar häufiger mit digitalen Kontaktmöglichkeiten auseinandersetzen, aber nur in dem Ausmaß, dass weggefallende Kommunikationsmaßnahmen und Services, eins zu eins im Internet abgebildet werden. Neue Technologien oder Geschäftsmodelle oder gar die effiziente Nutzung von digitalen Daten, sind seltener der Fall.

Der Beginn der Corona-Krise ist nun 1 ½ Jahre her. Die Unternehmen haben entsprechend genügend Zeit gehabt um die weggefallenden Strukturen digital zu ergänzen. Zudem befinden wir uns zurzeit in einer Aufbruch-Stimmung, indem immer mehr Corona-Regularien, Kontaktbeschränkungen oder ähnliches gelockert oder gar aufgehoben werden. Die Frage ist nun, kehren die Unternehmen zu den altbewerten analogen Geschäftsmodellen zurück oder baut man gar den digitalen Kundenkontakt aus?
Ziel ist es unter anderem herauszufinden, wie die Einstellung der KMU gegenüber digitalen Kundenschnittstellen ist und welche digitalen Kontaktmöglichkeiten vorzugsweise genutzt werden. Zudem soll überprüft werden, ob es Abweichungen zu den Ergebnissen aus den, im vergangenen Jahr, vor und während der Corona-Krise, durchgeführten Studien gibt. Außerdem soll ermittelt werden, welche Chancen und Herausforderungen die KMU beim Einsatz von digitalen Kundenschnittstellen sehen.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Lage in Ostwestfalen-Lippe und Dortmund ist und wie Ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen dasteht, sind Sie herzlich eingeladen, an der Datenerhebung teilzunehmen.

Hier geht’s zur Studie: https://rotkaeppchen.hshl.de/index.php/796476?lang=de
Die Datenerhebung wird Sie voraussichtlich zehn Minuten in Anspruch nehmen.

Teilnehmende Unternehmen erhalten die Ergebnisse ab dem 12. Januar 2022. Schreiben Sie hierfür bitte marcel.hildebrand@hshl.de an. Falls Sie noch weitere Informationen zur Datenerhebung haben möchten, kontaktieren Sie ebenfalls die angegebene Email-Adresse.
Die Studie ist Teil des Projekts Digital.Verbunden. Das Innovationsnetzwerk setzt sich aus der Hochschule Hamm-Lippstadt, InnoZent OWL sowie der Wirtschaftsförderung Dortmund zusammen. Gemeinsam wollen die Projektpartner für einen beschleunigten Dialog- und Lernprozess bei mittelständischen Unternehmen, im Hinblick auf digitale Kundenprozesse, schaffen. Ziel ist die Vernetzung zwischen Unternehmen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. So sollen KMU Unterstützung bekommen, um neue Lösungen im Kundenkontakt anzugehen.
Unterstützt wird das Projekt von der IHK zu Dortmund, der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und der IHK Lippe zu Detmold.

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