Mit Gecko-Technologie Weltraumschrott beseitigen – erfolgreiche Tests an Bord der ISS

Tausende Tonnen Weltraumschrott umkreisen derzeit die Erde und es wird immer mehr. Meist sind es die Reste von abgeschlossenen Weltraummissionen oder ausgediente Satelliten. Das Gefährliche daran: Bereits zentimetergroße Teile können bei einer Kollision mit aktiven Satelliten, Raumfahrzeugen und Raumstationen immensen Schaden anrichten. Forschende der Technischen Universität Braunschweig haben in Kooperation mit dem Saarbrücker Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) einen Mechanismus zum „Einfangen“ von Weltraumschrott entwickelt. Dieser wurde nun an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) unter Weltraumbedingungen erfolgreich getestet.
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erneuerbare Energien MASEN (Moroccan Agency for Sustainable Energy) und der staatliche Strom- und Wasserkonzern ONEE (Office National de l’Electricité et de l’Eau Potable).

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