Kostengünstigere Service-Roboter für kleine und mittelständische Unternehmen

Der Einsatz von Robotern spielt eine immer größer werdende Rolle in unserer Gesellschaft. In produzierenden Unternehmen ist die Automatisierungs-Robotik, zum Beispiel durch die Übernahme von Arbeiten an Fließbändern, nicht mehr wegzudenken. In Bereichen wie der Pflege oder dem Gesundheitswesen hingegen wird Service-Robotik genutzt, die aufgrund ihrer individuellen Anforderungen sehr hohe Ansprüche an die Fertigung stellt. Ein unübersichtlicher Markt und eine unzureichende Kompatibilität von Komponenten sorgen bei der Entwicklung von entsprechender Software für hohe Kosten. An dieser Stelle setzte das Verbundprojekt „Servicerobotik-Netzwerk“ (SeRoNet) an, an dem sich Forschende des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn beteiligt haben. In den vergangenen vier Jahren arbeiteten sie erfolgreich an der Vereinfachung von Entwicklungsprozessen, damit Robotersysteme kostengünstiger hergestellt werden können.
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Am 8. Juli stellte die EU-Kommission ein Chemikalienpaket, basierend aus einem Aktionsplan für die chemische Industrie und einem Chemieomnibus, vor. Ziel des Maßnahmenpakets für den Chemiesektor ist es, zentrale Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehören insbesondere hohe bürokratische Kosten, unfaire globale Wettbewerbsbedingungen und eine schwache Nachfrage.

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