Die Cloud bietet neue Einfallstore für Angreifer. Unternehmen sollten sich nicht allein auf ihre Dienstleister verlassen, um diese zu schließen.
Die Zahlen sind erschreckend: Mehr als 41.000 IT-Sicherheitsvorfälle hat der US-amerikanische Telekommunikationskonzern Verizon in seinem jüngst veröffentlichten Jahresbericht „Data Breach Investigations Report“ zusammengetragen. In über 2000 Fällen hätten Unberechtigte direkten Zugriff auf Daten gehabt.Ausgewertet werden konnten jedoch nur die Fälle, die den gut 70 beteiligten IT-Firmen überhaupt bekannt wurden. „Es gibt keine Chance zu wissen, wie viele Datenlecks es tatsächlich im Jahr 2018 gab“, räumen die Studienautoren ein. Rasant gewinnt das Thema Sicherheit an Dringlichkeit.
Denn die Digitalisierung schreitet in den Unternehmen weiter voran – und führt meist über die Cloud: Viele Programme laufen mittlerweile in den Rechenzentren von Dienstleistern, große Datenmengen werden auf extern angemieteten Servern verarbeitet. Datensicherheit müsse „von Anfang an in den Planungsprozess herein“, rät Thomas Uhlemann, Experte beim IT-Sicherheitsspezialisten Eset. In der Praxis aber zeigen sich viele Anwender und auch Anbieter nachlässig.
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