Im Duisburger Binnenhafen entsteht das erste klimaneutrale Containerterminal Europas – auf Basis von Sektorenkopplung und erneuerbaren Energien

Wie können Binnenhäfen bei der energetischen Transformation unterstützt werden? Diese Frage stand im Zentrum des Projektes »enerPort I«. Entstanden ist eine Methode, die verschiedene Energieanlagen und Power-to-X-Technologien kombiniert, optimiert und bewertet. Im Folgeprojekt geht es um die Umsetzung: Bei der Gestaltung eines neuen Containerterminals im Duisburger Hafen werden Technologien ausgewählt und passende Modelle entwickelt. Auf der ehemaligen Kohleinsel wird ein nachhaltiges Energiesystem installiert, das erneuerbare Energien, Energiespeicher und Verbraucher koppelt sowie benachbarte Quartiere versorgen kann.
Weiterlesen: https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2021/enerportII.html

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Jahresempfang 2025: Die Bildergalerie des Abends

Rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Hochschulen und Gesellschaft sind am Montag (1. Dezember) der Einladung der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zum traditionellen Jahresempfang gefolgt. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker sprach in seiner Rede die aktuellen Herausforderungen für die regionale Wirtschaft offen an, rief aber zugleich auf, nach vorne zu schauen und sich bietende Potenziale zu nutzen.

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Energie-Scouts OWL

Preisverleihung: Energie-Scouts OWL 2025 ausgezeichnet

24 Azubi-Teams haben in diesem Jahr am 12. Wettbewerb der Energie-Scouts OWL der beiden IHKs Ostwestfalen zu Bielefeld und Lippe zu Detmold sowie der Wirtschaftsjunioren Lippe teilgenommen. Die diesjährige Preisverleihung fand am 28. November in der Sparkasse Bielefeld statt. Acht von der Jury ausgewählte Teams stellten ihre sehr unterschiedlichen Projekte vor. Als Sieger wurde das Team der Dorma Glas GmbH, Bad Salzuflen mit dem Projekt „Weniger Luft, mehr Wirkung – Optimierung vom Robo-Arm“ ausgezeichnet. In diesem Jahr haben die Azubis Einsparpotenziale von über 500 Tonnen CO2 und über 300.000 Euro jährlich aufgedeckt. Einige Projekte lassen sich zudem auf weitere Maschinen, Anlagen oder Werke der Unternehmen übertragen. 

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