Der Einsatz von Leichtbaumaterialien, zum Beispiel in der Automobilindustrie, bietet zahlreiche Vorteile – vor allem in wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht. Sogenannte Hybridwerkstoffe eignen sich aufgrund ihrer Eigenschaften besonders gut für unterschiedliche Anwendungen.
Hier setzt das 2019 an der Universität Paderborn gestartete Forschungsprojekt „HyOpt – Optimierungsbasierte Entwicklung von Hybridwerkstoffen“ an. Inzwischen wurde das Vorhaben, das mit rund zwei Millionen Euro vom Land NRW und der EU aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wurde, erfolgreich beendet.
Das Ergebnis: eine Toolbox, die dem Design neuer Werkstoffe dient.
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