Herausforderungen bei der Digitalisierung

Die digitale Transformation ist aus Sicht der Betriebe mit zahlreichen unternehmerischen Herausforderungen verbunden.

Branchenübergreifend steht dabei die Aufgabe, vorhandene Systeme und Prozesse umzustellen, an vorderster Stelle (45 Prozent). Besonders häufig wird diese Herausforderung von größeren Unternehmen aufgeführt (>1000 Mitarbeiter: 66 Prozent). Ein hoher Kosten- und Investitionsaufwand (40 Prozent) sowie fehlende zeitliche Ressourcen (38 Prozent) werden als zweit- und dritthäufigste Herausforderungen genannt. Auch das Thema Weiterbildung von Belegschaft und Führungskräfte beschäftigt viele Unternehmen (32 Prozent). Als sonstige Herausforderungen schildern die Unternehmen unter anderem Unsicherheiten beim Thema Datenschutz sowie infrastrukturelle Defizite.
Die IHK-Umfrage zur Digitalisierung finden Sie hier: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaft-digital/digitalisierung/dihk-umfrage-wie-digital-ist-die-deutsche-wirtschaft–35408

 

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Anfang Dezember gab es eine Einigung zur EUDR. Final muss die Verschiebung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht werden.
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EUDR: Trilog-Einigung zu Verschiebung und Erleichterungen sowie EUDR-Umfrage

Die EU-Institutionen haben sich im Trilog zur EUDR am 4.12. zügig geeinigt. Viele der Forderungen der DIHK sind in den Anpassungen enthalten. Die Trilog-Einigung muss noch formal vom Rat und vom Plenum des Europaparlaments (am 16.12.25) angenommen werden. Die DIHK bemüht sich nun, die 4-monatige Review-Phase Anfang 2026 so gut wie möglich zu nutzen. Neben Beispielen bringt die DIHK hierzu auch Umfrageergebnisse ein. An einer bundesweiten Umfrage mit dem Ziel, die Unternehmensperspektive zu Aufwand und Ressourcen zu sammeln und praxisnahe Herausforderungen sichtbar machen, können alle Interessenten gerne teilnehmen.

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