Erwartungshaltung menschlicher Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer hat Einfluss auf die Akzeptanz autonomer Fahrzeuge

„Im Straßenverkehr treffen wir ständig Entscheidungen auf Basis des Verhaltens von Verkehrsteilnehmern. Zum Beispiel, ob vor einem herannahenden Fahrzeug noch genug Zeit ist, um die Straße zu queren und einzuparken. Diese Form der impliziten Kommunikation müssen auch automatisierte Fahrzeuge beherrschen, um sich entsprechend der Erwartung der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu verhalten“, sagt Projektleiter Dr. Matthias Beggiato von der TU Chemnitz.

Der Schwerpunkt des Forschungsteams der TU Chemnitz lag vor allem auf dem genannten Bereich der „impliziten Kommunikation“ zwischen automatisierten Fahrzeugen und Verkehrsteilnehmerinnen sowie -teilnehmern. Dafür nutzen die Forscherinnen und Forscher Videos von stadttypischen Abbiege- und Einparksituationen, um das Verhalten der Probandinnen und Probanden zu erfassen.

So untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die dahinterliegenden Entscheidungsprozesse und Einflussfaktoren.
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